Private Krankenversicherung: Vermehrt psychische Leiden
Die private Krankenversicherung (PKV) schützt Verbraucher auch vor den hohen Behandlungskosten, die durch psychische Leiden entstehen. SPIEGEL ONLINE berichtet im Artikel „Krankschreibung: Tausende Arbeitnehmer fehlen wegen psychischer Leiden“, dass Fälle von Erkrankungen der Psyche verstärkt der Auslöser für eine längere Erkrankung und das daraus folgende Fehlen am Arbeitsplatz seien. Nur eine private Krankenversicherung bietet den Betroffenen echten Schutz vor den Folgekosten, weshalb so früh wie möglich eine PKV abgeschlossen werden sollte.
PKV: Psychische Erkrankungen sorgen für viele Fehltage
Die private Krankenversicherung warnt vor einem weiteren Anstieg der Krankschreibungen bedingt durch Erkrankungen der Psyche. Auch laut dem SPIEGEL Artikel sind psychische Leiden zwar nicht der Hauptauslöser für krankheitsbedingte Fehltage, hier stehen Skelett- und Atemwegserkrankungen an erster Stelle, sie liefern jedoch den Hauptgrund für den seit mehreren Jahren konstanten Anstieg der Fehlzeiten. So hat der deutsche Durchschnittsarbeitnehmer im ersten Halbjahr 2012 rund acht Tage auf Grund einer Krankheit an seinem Arbeitsplatz gefehlt, der Vergleichszeitraum aus dem Jahr 2011 war ebenso hoch.
Diese Zahlen bescheren Deutschland im europäischen Vergleich der durch Krankheit versäumten Arbeitstage einen zwar unfreiwilligen, aber doch vorderen Platz. Die der deutschen Wirtschaft hierdurch verursachten Verluste sind enorm, die Behandlungskosten, die auf die Betroffenen zukommen können, allerdings auch. Eine private Krankenversicherung schafft hier Abhilfe, und dies zu einem vernünftigem PKV Beitrag.
Zahl psychischer Leiden bei Männern und Frauen fast gleich hoch
Der SPIEGEL Artikel zeigt jedoch auch noch einen weiteren besorgniserregenden Trend auf: Die Anzahl der Frauen, die wegen psychischer Beeinträchtigungen zeitweise am Arbeitsplatz ausfallen, ist inzwischen fast ebenso hoch wie die der Männer. Während die Krankschreibung von Männern durchschnittlich zu 20 Prozent durch die Psyche verursacht wird, sind die entsprechenden Zahlen bei den Frauen innerhalb der letzten Jahre auf 18 Prozent angewachsen. Ein wichtiger Indikator für die steigenden Beanspruchungen, denen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der heutigen Berufswelt ausgesetzt sind.
Private Krankenversicherung deckt die Behandlungskosten psychischer Leiden
Die PKV trägt die meisten Kosten, die durch eine psychische Erkrankung verursacht werden, zum größten Teil oder, im Idealfall, sogar komplett ab. Dies ist in Zeiten, in den beispielsweise Depressionen oder das Burnout Syndrom, ausgelöst durch starke Belastungen im Beruf und im privaten Umfeld immer häufiger diagnostiziert werden, ein unschätzbarer Vorteil. Denn während die gesetzliche Krankenversicherung im Vergleich zur PKV ihre Leistungen immer mehr vermindert, um so Kosten einzusparen, kann sich der Privatpatient auf die Rückerstattung der Behandlungskosten durch seinen PKV Tarif verlassen.
Deckung verschiedener Behandlungskosten wichtiger Punkt für PKV Vergleich
Ein umfassender PKV Vergleich steht am Anfang jeder Suche nach der passenden Krankenversicherung. Besonders der Blick auf die Vertragsbedingungen, insbesondere darauf, ob die in Frage kommende PKV Police eine große Zahl von verschiedenen Krankheitskosten abdeckt, liefert eine wertvolle Hilfe. Hier nimmt ein Online Versicherungsvergleich zur privaten Krankenversicherung Verbrauchern viel Arbeit ab. Denn durch die genaue Datenerfassung wird eine vollständige Berücksichtigung der Wünsche des zukünftigen Privatpatienten möglich, was wiederum zum Finden der besten PKV für ihn führt.
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